Magen-Darm-Probleme beim Hund treffen früher oder später fast jeden und können viele Ursachen haben. Hier erfährst du, wie du Symptome deutest und mit welchen Maßnahmen und Produkten du deinem Hund helfen kannst.
Hunderunde setzt auf Expertenwissen von Tierärzten und Ernährungswissenschaftlern
Hunderunde arbeitet eng mit Tierärzt*innen und Ernährungsexpert*innen zusammen, die seit Jahren Hunde mit chronischen Magen-Darm-Beschwerden begleiten.
Von Tierärzten empfohlen
„Viele Hunde haben mit Allergien zu tun, deswegen nutzen wir super gern die pflanzlichen Produkte von Hunderunde"
Dr. Lisa Xylander - Tierärztin
„Mit Hunderunde haben wir ein rein pflanzliches Alleinfutter entwickelt, das nicht nur den Nährstoffbedarf deines Hundes deckt, sondern auch eine ausgewogene und nachhaltige Ernährung ermöglicht.“
Dr. med. vet Volker Wilke - Tierarzt mit Schwerpunkt auf Tierernährung & Diätetik
„Für mich ist rein pflanzlich nicht nur eine Option, sondern absolut zeitgemäß. Es ist ethisch, gesundheitlich und ökologisch sinnvoll"
Patrizia Marcol - Tierärztin
Wie funktioniert die Verdauung beim Hund?
Die Verdauung beim Hund ist auf einfache, gut verdauliche Nahrung ausgelegt. Kurz erklärt:
- Magen: Zerkleinert, säuert an und tötet Keime ab.
- Dünndarm: Dort findet die Hauptverdauung statt, Enzyme und Gallensaft zerlegen Proteine, Fette und Kohlenhydrate.
- Dickdarm: Hier arbeitet das Darmmikrobiom, fermentiert Ballaststoffe und stabilisiert die Darmbarriere.
- Darmmikrobiom: Entscheidender Faktor für Immunsystem, Allergieneigung, Hautgesundheit und Verdauungsstabilität.
Magen-Darm-Probleme beim Hund: Ursachen und Symptome
Magen-Darm-Probleme beim Hund haben viele mögliche Auslöser und zeigen sich oft in ähnlichen Symptomen. Die Tabelle gibt dir einen schnellen Überblick.
| Ursachen | Typische Symptome |
|---|---|
| Futterunverträglichkeiten & Allergien (häufig auf tierische Proteine) | Durchfall, weicher Kot, Schleim im Kot, Erbrechen, Blähungen, Juckreiz, Pfotenlecken |
| Stress / abrupter Futterwechsel | Durchfall, weicher Kot, Blähungen, Appetitlosigkeit |
| Parasiten (Giardien, Würmer) | Schleimiger Kot, Durchfall, häufiger Kotabsatz, Gewichtsverlust |
| Bakterielle Infektionen | Erbrechen, akuter Durchfall, Fieber möglich, Mattigkeit |
| Gestörtes Darmmikrobiom (z. B. nach Antibiotika) | Weicher Kot, Schleim im Kot, Blähungen, wiederkehrende Beschwerden |
Was kann ich gegen Magen-Darm-Probleme beim Hund tun?
Das Wichtigste vorab: Bei starken, plötzlich auftretenden oder blutigen Beschwerden gilt immer: Nicht zögern und direkt zum Tierarzt gehen. Bei wiederkehrenden oder milden Symptomen kannst du strukturiert vorgehen, um die Beschwerden deines Hundes zu lindern.
Unsere Produkte gegen Magenprobleme
„Mit Hunderunde haben wir ein rein pflanzliches Alleinfutter entwickelt, das den Nährstoffbedarf deines Hundes bedarfsdeckend und ausgewogen abdeckt.”
– Dr. med. vet. Volker Wilke (Autorenbox)
Unsere Ratgeber zum Thema Magenprobleme beim Hund
Deinen Hund auf Allergien und Unverträglichkeiten testen
Viele Hunde reagieren auf tierische Proteine. Ein klarer Weg zur Diagnose ist eine Ausschlussdiät. Dafür haben wir mit unserem Bundle zur Ausschlussdiät das ideale Produkt. Unser Set bietet eine sichere Basis für die Allergie-Diagnose.
Ernährung deines Hundes umstellen
Eine angepasste Ernährung entlastet den Magen-Darm-Trakt deines Hundes. Worauf du achten solltest:
- Reizarmes, gut verdauliches Futter
- Reduktion tierischer Allergene
- Einsatz von Präbiotika und Postbiotika)
- Fütterungsrhythmus stabil halten
- Snacks und Kauartikel kritisch prüfen
Bei uns findest du hierfür die passenden Produkte. Ob Alleinfutter, Futtertopping, Leckerlis, Dental Sticks oder praktisches Zubehör, unsere speziell entwickelten Rezepturen helfen deinem Hund dabei, seinen Magen-Darm-Trakt wieder zu stabilisieren.



