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Meiner Hündin ging es schlecht – bis sie vegan wurde

Meiner Hündin ging es schlecht – bis sie vegan wurde

Hey, mein Name ist Malwine und ich bin stolze Hundemama von Wilma, einer 9-jährigen geretteten Podenco-Mix-Hündin.

Wilma kam als Welpe direkt aus Spanien zu mir, doch schon bald begann eine furchtbare Odyssee mit ihrer Verdauung und ihrem Essverhalten. Herkömmliches Futter mit Fleisch sowie BARF bekam ihr gar nicht gut. Wir haben vieles ausprobiert, aber nichts hat sie wirklich gut vertragen. Tägliches Erbrechen nach dem Essen, anhaltender Durchfall, Magenschmerzen und Appetitlosigkeit waren ihr Alltag. Selbst Leckerlies interessierten sie nicht. Ich war verzweifelt und meine Wilmi tat mir einfach nur leid.

Dass man Hunde auch vegan ernähren kann, wusste ich damals nicht. Doch irgendwann begann ich, mich intensiver mit dem Thema zu beschäftigen, und kaufte schließlich ein veganes Trockenfutter. Sie hat es sofort gefressen. Und das Beste: Ihre Magen-Darm-Probleme verschwanden. Kein Erbrechen mehr, kein Durchfall, keine Magenschmerzen. Ich konnte es kaum glauben.

Aber nicht nur ihre Verdauung hat sich gebessert. Ihre Muskeln wurden kräftiger, ihr Fell begann zu glänzen und ihr Körpergeruch wurde angenehm – das bestätigen mir sogar Menschen, die selbst keine Hunde haben. Regelmäßige Blutuntersuchungen zeigen, dass Wilma gesund ist.

Für mich, Veganerin seit 12 Jahren, war das eine Win-Win-Situation. Seit acht Jahren kann ich meinen Hund ohne schlechtes Gewissen gesund ernähren – ohne Tierleid.

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Autor*in

Malwine

Ernährt ihren Hund schon seit 8 Jahren rein pflanzlich