Dein Hund kratzt sich ständig, schleckt sich die Pfoten wund und du weißt nicht mehr, welches Futter du noch ausprobieren sollst? So beginnt oft der Weg, den Nane Schomburg bei vielen ihrer Patienten begleitet.
Immer mehr Hunde leiden unter einer Futtermittelallergie. Laut Tierärztin Nane Schomburg, spezialisiert auf Neurologie, liegt die Ursache oft tiefer als gedacht und vor allem im Darm des Hundes, der bei Allergien eine zentrale Rolle spielt.
Genau hier setzt später auch das Magen & Darm Futtertopping von Hunderunde an, das den Darm gezielt stabilisieren soll. Was hinter den Beschwerden steckt und wie du deinen Hund mit unserem pflanzlichen Futtertopping dabei unterstützen kannst, sie gezielt und dauerhaft zu lindern, erfährst du in diesem Beitrag.
Nur wenig Zeit? Das Wichtigste zu Allergien beim Hund auf einen Blick
Die Kurzzusammenfassung
- Eine Futtermittelallergie beim Hund entsteht meist durch ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren. Dem Darmmikrobiom wird zunehmend eine wichtige Rolle zugeschrieben.
- Häufige Symptome sind Juckreiz, Hautrötungen, Ohrentzündungen, Blähungen oder Durchfall.
- Die sicherste Methode, eine Futterunverträglichkeit beim Hund zu testen, ist eine konsequente Ausschlussdiät über mehrere Wochen.
- Medikamente können kurzfristig helfen, beseitigen aber nicht die Ursache. Wichtig ist ein ganzheitlicher Ansatz mit Ernährung und Darmaufbau.
- Langfristig erfolgreiche Behandlungen sind multimodal: verlässliche Ektoparasitenprophylaxe, auf die Haut abgestimmte Pflege und Ernährungsanpassungen.
- Das Magen & Darm Futtertopping von Hunderunde stärkt die Verdauung, unterstützt das Immunsystem und hilft, Allergie-Symptome nachhaltig zu reduzieren.
- Laut Tierärztin Nane Schomburg ist eine stabile Verdauung die Grundlage für ein starkes Immunsystem und weniger allergische Reaktionen.
- Eine Futtermittelallergie beim Hund entsteht meist durch ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren. Dem Darmmikrobiom wird zunehmend eine wichtige Rolle zugeschrieben.
- Häufige Symptome sind Juckreiz, Hautrötungen, Ohrentzündungen, Blähungen oder Durchfall.
- Die sicherste Methode, eine Futterunverträglichkeit beim Hund zu testen, ist eine konsequente Ausschlussdiät über mehrere Wochen.
- Medikamente können kurzfristig helfen, beseitigen aber nicht die Ursache. Wichtig ist ein ganzheitlicher Ansatz mit Ernährung und Darmaufbau.
- Langfristig erfolgreiche Behandlungen sind multimodal: verlässliche Ektoparasitenprophylaxe, auf die Haut abgestimmte Pflege und Ernährungsanpassungen.
- Das Magen & Darm Futtertopping von Hunderunde stärkt die Verdauung, unterstützt das Immunsystem und hilft, Allergie-Symptome nachhaltig zu reduzieren.
- Laut Tierärztin Nane Schomburg ist eine stabile Verdauung die Grundlage für ein starkes Immunsystem und weniger allergische Reaktionen.

Verschiedene Allergieformen beim Hund
In ihrer täglichen Arbeit begegnet Tierärztin Nane Schomburg Hunden mit ganz unterschiedlichen Auslösern. Sie erklärt, dass es nicht die eine Allergie beim Hund gibt, sondern vier Formen, die besonders häufig und klinisch relevant auftreten:
- Flohspeichelallergie
- Atopische Dermatitis (umweltbedingte Allergie)
- Nahrungsmittelbedingte Reaktionen
- Kontaktallergien
Jede dieser Allergiearten hat eigene Auslöser und erfordert ein gezieltes Vorgehen in Diagnostik und Behandlung, so Schomburg. Entscheidend sei daher, genau zu bestimmen, welche Form beim einzelnen Hund vorliegt, um die Therapie effektiv abzustimmen.

Futterunverträglichkeit beim Hund beginnt oft im Darm
Häufig steht eine allergische Reaktion beim Hund im Zusammenhang mit dem Futter. In ihrer alltäglichen Praxis sieht Nane Schomburg immer wieder Hunde, bei denen kein einzelnes Futter schuld ist. Das Zusammenspiel – Genetik, Umwelt, Darm – bringt das Immunsystem aus dem Gleichgewicht.
Dabei spielt insbesondere das Darmmikrobiom eine entscheidende Rolle. Gerät es aus dem Gleichgewicht, kann das Immunsystem überreagieren und allergische Prozesse begünstigen. Das erklärt, warum darmunterstützende Nahrungsergänzungen wie das Magen & Darm Futtertopping bei der richtigen Behandlung eine so wichtige Rolle spielen können.
Viele ihrer Patienten kommen zu ihr, weil nichts dauerhaft hilft. Der Juckreiz kehrt immer wieder zurück, der Durchfall auch. Für Tierärztin Nane Schomburg ist klar: Allergiesymptome beim Hund sind ein Warnsignal des Körpers und verdienen mehr als nur oberflächliche Behandlung. Erst die Kombination aus Ursachenforschung, gezielter Ernährung und Darmaufbau bringt echte, langfristige Erleichterung.
„In meiner täglichen Arbeit sehe ich immer wieder, wie stark der Darm die Haut- und Immunreaktionen beeinflusst. Eine gezielte Unterstützung der Verdauung und des Immunsystems ist der Schlüssel, um Futterunverträglichkeiten beim Hund langfristig zu kontrollieren.“
- Nane Schomburg, Tierärztin mit Schwerpunkt auf Neurologie

Hunderunde Futtertopping Magen & Darm
Um die Magen-Darm-Gesundheit wieder in den Griff zu bekommen, die guten Darmbakterien wieder aufzubauen und Allergiesymptome bei verträglichem Futter zu reduzieren, hat Hunderunde das pflanzliche Futtertopping Magen & Darm entwickelt. Das Topping:
- unterstützt das Verdauungssystem und trägt zu einem ausgeglichenen Bauchgefühl bei.
- fördert mit Präbiotika wie Inulin und Topinambur das Wachstum gesunder Darmbakterien und die Balance im Magen-Darm-Trakt.
- enthält nur ausgewählte, pflanzliche Inhaltsstoffe ohne Zusatzstoffe
- lässt sich einfach über das Futter streuen und fügt sich so mühelos in die Routine deines Hundes ein.
Das Futteropping wurde gemeinsam mit Tierärzten und Ernährungsexperten entwickelt, wird in Deutschland hergestellt, verzichtet zu 100 % auf Zusatzstoffe und ist auf die natürlichen Bedürfnisse deines Hundes abgestimmt. 2025 wurde das Topping mit dem Peta Vegan Award ausgezeichnet.

Welche Symptome treten bei einer Allergie beim Hund auf?
Eine Futtermittelallergie beim Hund kann sich auf ganz unterschiedliche Weise zeigen. Häufige Symptome sind:
- intensiver Juckreiz
- gerötete oder entzündete Pfoten
- wiederkehrende Ohrentzündungen
- Blähungen oder Durchfall
- Hautrötungen oder Haarausfall
- vermehrtes Lecken bestimmter Körperstellen
Tierärztin Nane Schomburg erklärt, dass sich eine Allergie beim Hund oft schleichend bemerkbar macht. Bei Labrador Ben, der monatelang unter Juckreiz litt, traten die Beschwerden meist in Phasen auf, bevor sie zum dauerhaften Problem wurden.
Solche Fälle zeigen, wie wichtig es ist, früh zu erkennen, wie sich eine Allergie beim Hund bemerkbar macht und die Ursachen tierärztlich abklären zu lassen. Nur so lässt sich langfristig unterscheiden, ob tatsächlich eine Futtermittelallergie oder eine andere Erkrankung hinter den Symptomen steckt.
Wie stellt man eine Allergie oder Futterunverträglichkeit beim Hund fest?
Um herauszufinden, ob tatsächlich eine Futtermittelallergie beim Hund vorliegt, empfiehlt Expertin Nane Schomburg ein strukturiertes, evidenzbasiertes Vorgehen. Zunächst sollten andere Ursachen wie Parasiten, hormonelle Störungen oder bakterielle Infektionen ausgeschlossen werden. Anschließend folgt die sogenannte Ausschlussdiät.
„Bei Verdacht auf Futterreaktion gilt eine konsequente Ausschlussdiät über mehrere Wochen als Goldstandard.”
- Nane Schomburg, Tierärztin mit Schwerpunkt auf Neurologie

Die Ausschlussdiät beim Hund
Viele Halter sind überrascht, wie deutlich die Veränderungen sein können. „Schon nach wenigen Wochen sieht man oft eine spürbare Besserung”, erzählt Tierärztin Nane Schomburg über die Ausschlussdiät mit einer gut verträglichen Eiweiß- und Kohlenhydratquelle.
„Wenn die Symptome danach beim alten Futter wieder auftreten, wissen wir: Der Hund reagiert tatsächlich auf bestimmte Bestandteile.” Diese systematische Vorgehensweise ist der sicherste Weg, Futterunverträglichkeit beim Hund zu erkennen und gezielt zu helfen.
Damit diese Phase reibungslos gelingt, wurde das Hunderunde Ausschlussdiät-Bundle entwickelt. Mit dem Ausschlussdiät-Paket wird die Verdauung von Anfang an unterstützt. Da die Umstellung auf pflanzliche Ernährung eine Herausforderung sein kann, hilft das spezielle Magen-Darm-Topping dabei, die Umstellung zu erleichtern.
Wie Futtertopping deinem Hund bei Allergiesymptomen helfen kann
„Ein gesunder Darm ist der Schlüssel, wenn es um die Behandlung von Futtermittelallergien beim Hund geht“, erklärt Tierärztin Nane Schomburg. „Hier sitzt ein Großteil des Immunsystems – gerät dieses System aus dem Gleichgewicht, reagiert der Körper überempfindlich.“
Das vegane Magen & Darm Futtertopping von Hunderunde wurde entwickelt, um genau diesen Mechanismus positiv zu beeinflussen. Mit Prä- und Probiotika sowie verdauungsfördernden Kräutern unterstützt es die Regeneration der Darmflora und hilft, die natürliche Schutzbarriere des Darms wiederherzustellen, ganz ohne künstliche Zusatzstoffe. Ein stabiler Darm kann also wesentlich dazu beitragen, allergische Reaktionen zu verringern und die Toleranz gegenüber bestimmten Futterbestandteilen zu verbessern.
Medikamente allein sind keine dauerhafte Lösung
„Viele Hundehalter sind erleichtert, wenn Medikamente den Juckreiz endlich stoppen“, so Nane Schomburg. Doch oft ist diese Ruhe nur von kurzer Dauer. Entzündungshemmende Mittel können Allergiesymptome beim Hund zwar schnell lindern, beseitigen aber nicht die Ursache – weder bei einer Futtermittelallergie noch bei anderen Allergieformen.
Sobald die Behandlung reduziert wird oder der Hund erneut mit dem Auslöser in Kontakt kommt, kehren die Beschwerden meist zurück. Darum setzt Schomburg in ihrer Praxis auf ein ganzheitliches Konzept: eine Kombination aus Medikamenten, Ernährungsumstellung, Darmaufbau und gezielter Ursachenforschung. Nur so lässt sich das Immunsystem langfristig stabilisieren und der Hund dauerhaft entlasten.

Fazit: Ganzheitlich gegen Futtermittelallergien beim Hund vorgehen
Eine Futtermittelallergie beim Hund ist selten mit einer einzelnen Maßnahme in den Griff zu bekommen. Tierärztin Nane Schomburg ist sich sicher, dass nachhaltiger Erfolg nur durch ein Zusammenspiel aus genauer Diagnose, konsequenter Futterumstellung und gezieltem Darmaufbau erreicht wird.
Das Magen & Darm Futtertopping von Hunderunde kann dabei helfen, die Darmflora wieder ins Gleichgewicht zu bringen, die Verdauung zu beruhigen und allergische Symptome spürbar zu lindern.
Wenn der Juckreiz nachlässt, das Fell wieder glänzt und dein Hund endlich wieder entspannt schläft, weißt du: Es war mehr als nur eine Futterumstellung. Es war der Schritt zu einem gesünderen Gleichgewicht.
Jetzt das Wohlbefinden deines Hundes unterstützen!
Häufige Fragen zur Futtermittelallergie beim Hund
Futtermittelallergien beim Hund sind ein Dauerbrenner, der viele Halter verunsichert. Hier findest du Antworten auf weitere wichtige Fragen.
Auf welches Futter reagieren die meisten Hunde allergisch?
Auf welches Futter reagieren die meisten Hunde allergisch?
Die häufigsten Futtermittelallergien bei Hunden werden durch tierische Eiweiße wie Rindfleisch oder Huhn ausgelöst, seltener auch durch Milchprodukte, Weizen, Soja oder Eier. Verantwortlich sind meist die enthaltenen Proteine, da Hunde regelmäßig mit ihnen gefüttert werden und das Immunsystem darauf überempfindlich reagieren kann.
Wie schnell bessern sich die Symptome einer Futtermittelallergie beim Hund?
Wie schnell bessern sich die Symptome einer Futtermittelallergie beim Hund?
Wenn tatsächlich eine Futtermittelallergie oder Futterunverträglichkeit vorliegt, zeigen sich erste Verbesserungen häufig schon nach zwei bis drei Wochen, vor allem im Magen-Darm-Bereich. Hautprobleme wie Juckreiz oder Rötungen benötigen oft etwas länger und klingen in der Regel innerhalb von vier bis sechs Wochen ab, sofern das passende Futter konsequent gefüttert wird.
Wie sieht der Hundekot bei einer Futterunverträglichkeit aus?
Wie sieht der Hundekot bei einer Futterunverträglichkeit aus?
Ein häufiger Hinweis auf eine Futterunverträglichkeit beim Hund ist schleimiger oder ungewöhnlich weicher Kot. Dieser entsteht, wenn die Darmschleimhaut gereizt ist. Allerdings können auch andere Darmerkrankungen ähnliche Symptome verursachen. Eine tierärztliche Untersuchung ist daher immer empfehlenswert, um die genaue Ursache abzuklären.
Ist ein Bluttest bei Allergieverdacht beim Hund sinnvoll?
Ist ein Bluttest bei Allergieverdacht beim Hund sinnvoll?
Ein Bluttest kann zur Abklärung von Umweltallergien hilfreich sein, wenn andere Ursachen wie Parasiten, Pilze oder Bakterien bereits ausgeschlossen wurden. Bei einer Futtermittelallergie ist er jedoch wenig zuverlässig, da die Ergebnisse oft ungenau sind. Laut Tierärzten ist die sicherste Diagnosemethode für eine Futtermittelunverträglichkeit die Ausschlussdiät.
Wie schnell reagiert ein Hund bei einer Futtermittelallergie?
Wie schnell reagiert ein Hund bei einer Futtermittelallergie?
Eine allergische Reaktion auf Futter tritt bei Hunden oft erst Stunden oder sogar Tage nach dem Verzehr auf, weil das Immunsystem zeitversetzt auf bestimmte Proteine reagiert. Typische Symptome sind Juckreiz, Hautentzündungen, Erbrechen oder Durchfall.
Weiterführende Quellen:
(1) Präbiotika und Synbiotika bei Hunden
(2) Verdaulichkeit von Makro- und Mikronährstoffen
(3) Probiotika bei Hunden
(4) Gesundheitsindikatoren veganer Ernährung



